Betreuer und Spieler

Holger Litzius

Über Holger: Seit vielen Jahren bekleidet er durchgehend die Position des SGL-CEO. Von seiner Machtposition aus leitet er nun schon seit mehreren Amtszeiten die Geschicke seines Klubs. Jahrelange akribische Sparmaßnahmen und ein nahezu endloses Sponsoren-Netzwerk in der Region ermöglichten es seiner SG Laufenselden schließlich, einen Kunstrasen zu bauen und auf Kämpfe auf der roten Asche zu verzichten. Der graue Riese erfährt grundlegend wenig Stress, allein das Anlassen des Lichts oder die offene Tür während der Heizperiode machen Holger schnippisch. Darüber hinaus achtet er auch darauf, dass sich seine Spieler gesund ernähren, denn abgelaufene Chicken Nuggets galten schon im Gründungsjahr des Vereins als gesund für die Knochen. Auch das verzichten auf 2 Euro Trinkgeld, bei einem Kasten Bier für 18 Euro, welcher nunmehr für 21 Euro zu haben ist und den Spielern somit jegliche Grundlage zum Aufrunden nimmt, ist nur ein weiterer ökonomischer Schachzug von Mastermind Holger Litzius.

Markus “Mops” Dick

Über Markus: Manche Männer haben Hausfrauen, unser Klub hat einen Markus. Wenn jemand Blut, Schweiß und Tränen für einen Sportverein und eine Sportmannschaft opfert, dann er. Er bestätigt wöchentlich beim Waschen von stinkigen Stutzen seine Position als gute Fee und obendrein noch als Schatzmeister und Vereinssportdirektor. Als inbrünstiger Fahnenträger tigert er an einem Pflichtspiel-Sonntag auf und ab, immer bereit, Gott und die Welt anzuprangern, aber auch immer bereit stets zu protestieren, sollte es jemand in Erwägung ziehen ihm zu unterstellen er würde nicht immerzu einen kühlen Kopf bewahren und “sei doch ruhig”. Außerhalb des Fußballs geht er gerne seinen Hobbys nach. Zusätzlich zu seinem sonntäglichen, von Ethanol Konsum begleiteten Tatort-Ritual mit den Boys, schaut er sich heimlich die immergleichen YouTube-Videos seiner Lieblingsmusikerinnen Helen Fisher und Vanessa May an.

Daniela Litzius

Über Daniela: Wir wüssten nicht, was wir ohne sie wären. Sie verdient einen Platz in den Reihen rund um die Teams. Woche für Woche versorgt sie Spieler, Nico Melzer sowie die Zuschauer mit Bratwurst und hauseigener Currysauce. Als First Lady des Vereines leistet sie im Hintergrund so viel Arbeit, dass ihr Wert gar nicht hoch genug geschätzt werden kann.

Maximilian Merken

Über Max: Maximilian Merken, ein Mann der vielen Worte. Von außen vermittelt er das Gefühl, jederzeit Ruhe zu bewahren, und untermauert dies mit einem professionellen Erscheinungsbild, das eines lizenzierten Trainers würdig ist. Bundesliga am Wochenende schaut er nicht zum Spaß, sondern nutzt die Spiele der Profis konsequent für analytische Zwecke, um weitere Automatismen in den Teams zu implementieren. Während der Spiele gibt er immer wieder sachliche, konstruktive und zielorientierte Anweisungen und trägt so zur individuellen Entwicklung seiner Spieler bei. Ein anderes Mal wirft er sich wie eine Löwenmutter schützend vor seine Jungs, wenn diese sich auf einen völlig unbegründeten, kritischen Schlagabtausch mit dem Schiedsrichter einlassen. Aber letztendlich sind es seine scharfen Freistöße und seine Bereitschaft, läuferisch über die Schmerzgrenze zu gehen, die Merkahimovic für beide Teams unverzichtbar machen.

Florian Jürgens

Über Flo: Neben Jörg Schmatke (diesen Mal ausgeklammert) ist Flo derzeit der dienstälteste Torwart in unserem Verein. Mit der Ausdauer eines Faultiers und den Reflexen eines KI-Torwarts hat er alles, um berechtigterweise zwischen den Pfosten der SGL zu stehen. Wenn die Gegner Flo einmal im eigenen 16er begegnen, werden sie sein ruhiges und friedliches Verhalten bemerken. Energisches und dominantes Verhalten äußert sich in seinem exorbitant lauten Stadionorgan und zeigt sich immer dann, wenn er mit der Leistung des Schiedsrichters nicht zufrieden ist, wenn seine Mitspieler beim Torschusstraining in zu kurzen Zeitabständen auf die Bude knallen oder wenn Max Merken auf dem Platz steht.

Nico Emanuel

Über Nico: Mit 1,97 Metern ist er vermutlich der erste große Torwart der SGL seit Jahrzehnten. Seine überambitionierte Art lässt ihn manchmal etwas geistig verwirrt wirken, aber wir haben ja bereits Erfahrung mit den „wilden“ Nicos bei der SGL. Die Zuschauer werden immer mit schönen Paraden bedient und er wirft furchtlos seinen Körper in die Gegner, sobald er den Kasten verlässt. Dennoch sollten unsere Zuschauer immer vorsichtig sein, denn Nicos Abstöße und Abschläge stellen immer eine potenzielle Gefahr für diejenigen hinter der Seitenlinie dar, aus diesem Grund: Immer schön nach oben schauen!

Philipp “Pi “Brocker

Über Philipp: Philipp ist ein Eigengewächs, sofern von “Gewächs” die Rede sein kann. Er ergänzt seit dem Sommer 2022 unsere Torhüter-Truppe. Ein sehr zurückhaltender Zeitgenosse, dessen Lächeln mit jedem Schlückchen Gerstensaft verschmitzter wird. “Pi” tänzelt innerhalb der 90 Minuten eigentlich immer zwischen Genie und Wahnsinn. Er hat gute Reflexe, haut seinen Körper schonungslos und oftmals mit dem Kopf voraus in die heranstürmenden Gegner herein, allerdings kommt ihm nicht selten seine fehlende Körpergröße leidvoll zum Tragen, wenn er Mal wieder unter einer hohen Hereingabe hindurch läuft und der Angreifer dahinter fröhlich ins leere Tor einschieben kann.

Niklas “Raschi” Rausch

Über Niklas: Als Kraftpaket im Mittelfeld führt er jedes Spiel fast 200 Zweikämpfe, läuft 20 Kilometer und ist in den 90 Minuten stets bemüht, jedem Unparteiischem konsequent und lautstark aufzuzeigen, was dieser alles in 90 Minuten so falsch gepfiffen hat. Kostenfrei abgeschlossen hat er auch ein Gelbe-Karte-Abonnement bei der Schiedsrichtervereinigung Rheingau-Taunus. Ist das eigentlich der ideale Kapitän? Korrekt! Er ist auf dem Platz physisch und verbal eher radikal und das ist genau das, was diese Mannschaft in einem schwierigen Spiel braucht. Und trotz allem wartet er mittlerweile sehnsüchtig auf die Wachablöse im Kapitänsamt und darauf, endlich nicht mehr das Aufwärmprogramm leiten zu müssen.

Marvin “Marv” Christ

Über Marvin: SGLs „Sonnenschein“ – immer gut gelaunt, immer mit einem Lächeln… zumindest ist er Back2Back Meister im vereinsinternen Kicker-Managerspiel. Bisher konnte im gesamten Heidenroder Umland noch keine Hose gefunden werden, in welche diese brachialen Oberschenkel ohne akute Reißgefahr passen könnten. Mit einem sehr entspannten Auftreten beweist er jeden Sonntag, wie wichtig seine positiven Kommunikationsmethoden für das Team sind, sollten Aktionen bei sich oder anderen Mal nicht so gut gelingen. Auch die Dynamik zum Trainer ist stets von einem ruhigen Umgang miteinander geprägt. Andere altern wie guter Wein, und Marv altert wie Milch in der Sonne, daher ist es jedes Mal eine Überraschung, wenn dieser Klotz in einem Match 90 Minuten durchhält.

Leon Rock

Über Leon: Kennt ihr das? “Aus Spaß wurde Ernst” – so war das auch bei Leon. Ursprünglich sollte er zwanglos “nur einmal mit trainieren“. Heute ist er als Teilzeit-Kapitän aus unserer Zwoten kaum mehr wegzudenken. Zudem verkürzte sich durch dessen Konsum die Laufzeit des Kunstrasenkredits um fünf Jahre – für unseren Präsidenten ein netter Nebeneffekt. Leon ackert auf der linken und rechten Verteidigungslinie auf und ab und erntet immer dann gute Szenenapplaus, wenn er nichts am Ball machen muss. Es ist dem Gegner gegenüber immer unfair, wenn Leon am Samstagabend mal wieder in ein Bierfass gefallen ist. Sein maschinengleicher Körper arbeitet eben einfach effektiver, wenn er mit großen Mengen Dampf betrieben wird.

Maurice Henrich

Über Maurice: Befindet sich derzeit in einem Sabbatjahr(zehnt). Nutzt seine Freizeit aktuell dafür seinen Körper zu stählen. Doch ein guter Körper allein kann nicht alles andere kaschieren.

Filip Simic

Über Filip: Mit seinem kroatischen Charme zieht er Frauen und Gegner in seinen Bann. Etwas außer Form, aber immer mit einem Lächeln zum dahinschmelzen. Befindet sich aktuell im Langzeiturlaub, aber ist stets auf Abruf. Vor allem bei einem Event: Wenn die alljährliche Weihnachtsfeier naht, glänzt dieser Typ besonders. Dort brilliert er mit ausgefallenen Weihnachtspullovern und gockelt durchs Vereinsheim, sodass Modedesigner weltweit von den Stühlen fallen würden, wenn er den Raum betritt.

Norman “Normi” Etz

Über Norman: Der verlorene Sohn vergangener Tage ist zurückgekehrt. Zwar verkehrt er mittlerweile in den elitären Kreisen des Münchener Hochadels, doch frohlockt die alte Heimat ihn dann doch immer mal wieder – vielleicht auch die günstigeren Bierpreise. Mittlerweile auch mit Zweitspielrecht beim FC Bayern ausgestattet, trainiert er wöchentlich unter Nagelsmann und hält sich so für die packenden Aufgaben in der KLB-Rheingau Taunus fit.

Manuel “Jürgi” Jürgens

Über Manu: Der blonde Riese in der Abwehrreihe unseres Vereins ist eine Frohnatur. Mit seinem schrägen Humor bringt er die Jungs immer wieder zum Lachen. Auf dem Platz jedoch einer von der groben Sorte, egal ob in der Luft mit seinem dicken Schädel, oder am Boden mit seinem steinharten Gipsfuß. Gegner werden 90 Minuten bearbeitet, gequält und malträtiert, ehe er nach dem Spiel wieder lässig entspannt mit Socken und Badelatschen in Richtung Hopfenkaltschale schluppt.

Benedikt “Bone Brecker” Brocker

Über Bene: Vom Küken zur Maschine reifen? Für Bene eine Leichtigkeit. Neben seiner nach ihm benannten “Bone-Brecker” Grätsche zeichnet ihn seine Verletzungsanfälligkeit sowie seine Abwesenheit im Training aus. Doch jegliche Hindernisse sind nicht in der Lage, diesen Mann davon abzuhalten, sonntags zu performen! Zur Überraschung aller, zeigte der sympathische Student von nebenan unerwartet sein gesamtes Potenzial nicht auf dem Spielfeld, sondern vor kurzem bei der Abschlussfahrt auf Mallorca. Dort brillierte er durch seine beträchtliche Ausdauer am Glas und als lokaler Bratwurstverkäufer. All das machte ihn zum MVP der Reise.

Marvin “Herchi” Herche

Über Herchi: Achtung! Hier sehen Sie ein Portrait des Abbilds des nahezu perfekten Schwiegersohns! Unter den Mannschaftsoffiziellen besteht der starke Verdacht, dass Herchi während eines Spiels je kein Wort gesagt hat. Aber lassen Sie sich von seinem ruhigen Auftreten nicht irritieren. Ausgestattet mit einer extrem kurzen Zündschnur ist er latent rot gefährdet. Er nimmt jede Woche einen gescheiterten Profifußballer aus dem Spiel – natürlich ohne sich großartig etwas anmerken zu lassen. Wenn er nach dem Schlusspfiff auf unheimliche Weise wortlos verschwindet, nur um Dienstags wieder wortlos im Training aufzutauchen, werfen um diesen kleinen Mann einen Schleier der Mystik. #herchtag #herchi #keinmarveskannnureinenmarvgeben #vornamedergewinner #spieleroftheday #sotd #followforfollow #l4l #sgl #sglaufenselden #derbekommtdochdieaugennichtauf

Jannis Kröger

Über Jannis: Jannis ist ein kleiner Emporkömmling, ein Formel-1 Fanatiker aus dem Rheingau. Diesen Mann zeichnen vor allem seine Geduld und sein Durchhaltevermögen aus, muss er doch immer 3x die Woche Reisestrapazen im gleichen KfZ mit dem Coach über sich ergehen lassen. Perfekt gestählt also für das harte Fußballgeschäft. Auf dem Platz schwankt er in jedem Spiel zwischen Genie und Wahnsinn, am Bierglas digitiert er vom ruhigen Zeitgenossen zur Quasselstrippe. Sein verschmitztes Grinsen lässt es ihm vielleicht nicht anmerken, aber dieser Mann hat es Faust dick hinter den Ohren.

Marius “Glasi” Glasner

Über Marius: Marius Körperbau ähnelt dem einer Gottesanbeterin. Kein Wunder also, dass das Publikum bei jedem Duell im Spiel zusammenzuckt. Leider kämpft er nach seinem Kreuzbandriss weiterhin mit Knieproblemen. Kein Wunder, wenn man mehr MEGAPARK Besuche als Trainingseinheiten in der Vorbereitung hatte. Dennoch ist Marius eine genügsame Persönlichkeit. Um glücklich zu sein, braucht er lediglich die Nummer 19 aus der örtlichen Pizzeria und eine Wasserpfeife. (Gute Besserung Brudi!)

Jan “Bella” Belka

Über Jan: Mit Mitte 20 bereits einen Körper wie der eines 60 Jährigen zu besitzen, zeichnet Immobilienmogul Jan aus. Lebt den Traum eines jeden Spielers den Trainer dahin zu bekommen, dass er nur noch kommen muss, wenn er Bock drauf hat. Und wenn er mal da ist, verletzt er sich ohnehin direkt wieder. Aus diesem Grund bringt er sich inzwischen in die Arbeiten des Vorstandes mit ein, auch wenn das in erster Linie bedeutet an der Theke zu stehen und “Kurze” zu verköstigen.

Peter “Pistol-Pete” Fähndrich

Über Peter: Irgendwo zwischen den Blauen Bergen und Mittelerde stammt Abwehrkante Peter. In den endlosen Weiten nördlich von Heilbronn hat er das gezielte Treten gegen den Ball gelernt. Durch die große Macht der Liebe hat es ihn nun in den bescheidenen Rheingau-Taunus geführt. Jetzt poltert er in den Abwehrreihen unserer SGL herum. Peter bringd neba sainr Führungsschdärke ond seinem Dialegd einen frische Wind in die Moschafd, wenngleich man ihm die Bequemlichkeit des Zusammenlebens im Vergleich zu vergangenen Zeiten ein wenig ansieht ;).

Fabien Hacker

Über Fabien: Er ist der jüngste des Hacker-Clans Laufenseldens. Als einer der Lieblinge vom Coach wird er konsequent in jeder Gelegenheit mit Lob nur zu überschüttet. Kein Wunder, dass er inzwischen an Größenwahn leidet, schließlich ist er obendrein noch der Toptorschütze unserer Zweiten. Bullig, schnell und hübsch, aber fußballerisches Talent eines Harry Maquires stellen dennoch irgendwie eine interessante Kombination dar.

Lukas “Luke” Piel

Über Lukas: Jede Mannschaft braucht einen Linksfuß. Jeder Verein braucht einen IT-Nerd. Einer, der den alten “Granden” des Clubs zeigt, wie man eine Fernbedienung bedient und da kommt Luke ins Spiel. Egal ob die Erstellung unserer Homepage, das Sicherstellen der Internetverbindung im Vereinsheim oder das Einrichten von Musikanlage etc. Luke ist einfach der Fachmann für IT-Angelegenheiten. Obendrein besitzt er ein Außenverteidigerprofil mit Seltenheitswert: eine linke Klebe, die wie eine Schrotflinte daherkommt. Ein Zweikampfverhalten wie ein Berserker. Einwürfe wie ein Katapult und die Kondition eines Dickmops. Zu seiner Paradedisziplin zählen vorzugsweise Waldläufe, Läufe durchs Ort während der Winterpause oder einfach Läufe im Allgemeinen. Oder doch lieber Torschuss- bzw. taktische Übrungen.

Leon Hacker

Über Leon: Er ist immer da, wenn man nach ihm fragt. Im Hacker-Trio bildet er die goldene Mitte. Doch auch bei ihm sind die Fußballerischen Qualitäten der Marke “Schrotflinte”. Genauso aggressiv wie er verteidigt, betätigt er bei seinen Tätigkeiten als Hobby-DJ auch die Nebelmaschine.

Yannick Hacker

Über Yannick: Wir sind uns nicht ganz sicher wo er auf dem Foto hinschaut, aber er wird seine Gründe haben. Nach jahrelanger Abstinenz ist er inzwischen wieder in aller Regelmäßigkeit auf dem Sportplatz anzutreffen. Emotionslos galoppiert er über das Grün und knüppelt gegen alles was sich bewegt, sehr zum Leidwesen unserer Gegner.

Leon Rickermann

Über Leon: Diesen hübschen jungen Mann haben wir irgendwo aus dem hohen Norden entführt. Reist mehr mit Bus und Bahn, als das er auf dem Platz für uns steht. Unverständlicherweise hat er nun beschlossen vorerst die weiten Wege nicht mehr zu gehen. Wir glauben nicht daran, sondern gehen davon aus ihn bald wieder bei uns zu sehen 😉

Tom “Stativ” Götzmann

Über Tom: Man ist es bei der SGL gewohnt Charaktere hinzuzugewinnen, die nicht zwingend immer das Niveau eines gescheiterten Junioren-Bundesliga Spielers besitzen, aber Tom? Der ist eine ganz andere Hausnummer. Ursprünglich angedacht unsere Zwote auf lange Sicht zu verstärken, hat er inzwischen andere Prioritäten und Zielsetzungen im Leben. “Die große Zahl 100” erreichen, so lautet die Devise. Dafür steht dieser Mann jeden Tag auf und geht offensiv durchs Leben, Fußballschuhe? Derzeit zieren eher selten seine scheppen Füße. Manche würden ihn als schräg bezeichnen, das mag vielleicht auch so sein, aber Tom ist ein Unterhaltungsgarant, er weiß wie er seine Mannschaft und Mitmenschen zum Lachen bringt und das ist doch was! Generell ist Tom eine Frohnatur, auch wenn sein Blick ernst daherkommen mag – vielleicht hat er auch einfach wieder einen Sitzen.

Tim “Bondex” Respondek

Über Tim: Zurückhaltend und eher so der stille Genießer. Sein Bild deckt die gesamte Bandbreite an Emotionen ab, die Tim zu bieten hat. Hat ungefähr so viel Interesse vor und nach den 90 Minuten Zeit mit dem Team zu verbringen wie eine Katze Interesse hat nass gemacht zu werden. Aber alles in Ordnung so lange wir uns wenigstens die 90 Minuten an seinen Qualitäten erfreuen dürfen! Nebenher arbeitet Bondex fleißig daran seinem größten Idol Nico Litzius nach zu eifern und durch harte Arbeit im Gym zu einer Vollmaschine zu werden – wir wünschen viel Glück und alles gute dabei!

Jannik Ritter

Über Jannik: Ein selbstbewusster Blick, gekämmte Haare, gepflegter Bart – es braucht nicht viel um Anwärter des schönsten Einzelfotos in diesem Verein zu werden. Jannik ist eine feste Größe beim Verein geworden. Heutzutage gehen ihm nicht gewonnene Spiele auch nicht mehr ganz so nah wie es noch in der Jugend der Fall war, was nicht bedeutet, dass er keinen Ehrgeiz mehr hätte.

Marvin “Brödi” Bröder

Über Marvin: Komplettiert das Marvin-Rudel in der Mannschaft und erhöht zur Freude des Coaches somit den Bedarf an Spitznamen. Gefahr vor dem Tor erzeugt er zwar nicht, aber Flaschen aus der gesamten Republik bangen um ihr Leben wenn er in der Nähe ist. Filigrane Beinarbeit besitzt er ebenfalls nicht, dafür kann er aber unnachahmlich Cocktails mixen und die Armbewegung das Weizenglas in Richtung Mund zu bewegen funktioniert auch hervorragend!

Stefan “Häuseeer” Häuser

Über Stefan: Die Wutz ist der Xherdan Shaqiri der SGL. Ein kleiner, kompakter Kraftwürfel. Der Bauch vom Bier gestrafft, die Wangen rot vom Sprint. Der Verein muss dem ehemaligen Trainer Karl Stern unzählig danken, dass er Stefan zur SGL gelotst hat.

Luca Schneider

Über Luca: tbc

Max Bartsch

Über Max: Hat einen Neuzugang angetäuscht und sich dann für Sex, Drugs, Rock ‘n Roll und schlechte Frisuren entschieden. Den Ball am Fuß wird man so schnell bei ihm vermutlich nicht sehen, wohingegen man sich freuen darf ihn endlich mit der “Edgar-Frisur” durch die Straßen laufen zu sehen. Man darf gespannt sein, ob er nochmal versucht durchzustarten. Hier bleibt er auf jeden Fall noch eine Weile erwähnt.

Justin “Dicki” Dick

Über Justin: Die Namenszeile reicht leider nicht aus, um unseren König der Spitznamen entsprechend gerecht zu werden. Ob “Dicki”, “Dix”, “Mops Junior” oder “Upa” – die Auswahl an Kosenamen für diesen jungen Mann ist schier unendlich. Als Sohn der Vereins-Mama Markus nimmt er sich das Recht heraus, als Globetrotter alle paar Wochen wieder einmal um die Welt zu touren. Wenn er mal nicht damit beschäftigt ist seinem Freund Mux in Wien hinterherzurennen, während dieser intensiv mit seinem nervösen Darm kämpft, dann wühlt er im defensiven Mittelfeld umher (vorausgesetzt er hat keine Blase, oder einen Splitter im Fuß). Doch auch bei den sonntäglichen Besuchen in den örtlichen Lokalitäten zeigt der Bursche stets Präsenz!

Hendrik “Henni” Litzius

Über Hendrik: Stolz wie ein Pfau posiert er hier für seine Fans. Mit dem Alter ist dieser stramme Prachtkerl jedoch ruhiger geworden, besaß er doch einst ein Abo auf gelbe Karten wegen Meckerns. Der Coach wird nicht müde zu betonen, dass “Prime-Henni” seit geraumer Zeit verloren gegangen ist – das darf man hinterfragen, doch vielleicht ist es auch hier das Alter. Hennis Weg ist bereits geebnet, denn als erster in der Erbschaftsfolge seines Familien-Clans wird er früher oder später zum Vereinspräsidenten aufsteigen, ob er will oder nicht. Die Ansätze der traditionellen grauen Haarpracht seiner Blutlinie zeigt er jedenfalls bereits jetzt schon.

Rene “Ener” Bernhard

Über Rene: “Eine neue Hüfte ist wie ein neues Leben, Lalalalalalaaaa”! Frauen und Gegner aufgepasst – dieser Mann will es nochmal wissen!

Darius “Daks” Mogadar

Über Daks: Den Kurzurlaub in Kemel absolviert, ist er inzwischen wieder auf der sonnigen Seite des Mondes. Als Rheingau-Daks geholt ist er uns derzeit noch ein paar Buden gegen Rheingauclubs schuldig, aber das kann ja noch kommen.

Maximilian Ernst

Über Max: Wir haben den Maaaaaaax! Seit Ende 2019 erfreut er uns mit seiner Anwesenheit. Cocktails sind seine Leidenschaft, Fußball ein notwendiges Mittel. Irgendwie muss man sich ja auch in Form halten – wenn da nicht immer sein Knie wäre. Wie viele andere hat auch er gezwungenermaßen in der Wirtschaft ein zweites Standbein geschaffen, so schimpft er sich mittlerweile doch als einer der beiden Erfinder des Orange-Gin-Dudlers! Und erstmal im Leben der High-Society angekommen, miemt er derzeit den Gareth Bale und gockelt über den Golfplatz.

Marcel Roser

Über Marcel: Als WG Partner in Filips Penthouse in der Wiesbadener Innenstadt ist er dessem Charme erlegen. Wirbelt in der Zentrale unserer Reserve umher und lässt damit regelmäßig den Gegner mit Knoten in den Beinen zurück.

Simon “Simi” Ritter

Über Simon: Normale Maschinen brauchen Öl zum Laufen, er braucht Bier. Den Ball mit der Sohle zur Seite ziehen ist sein Markenzeichen. Sein Problem, wie bei “Dancing on Ice” über die Felder zu schlittern hat er trotz neuem Schuhwerk nicht in den Griff kriegen können. Inzwischen werden vor dem Spiel Wetten angenommen wie oft Simon ohne Fremdeinwirkung eine Gesichtsbremse auf den Platz hinlegt. Auch einer von den Typen die bei jeder Gelegenheit das Trikot ausziehen, um sich in voller Pracht präsentieren zu können.

Dennis “Yoshi” Strelow

Über Yoshi: Dieser Mann erlebt seinen zweiten Frühling. Mental fast schon mit der Frührente abgefunden, schrubbt er jetzt nochmal für die SGL Meter um Meter. Als weltweit anerkannter Kleingärtner kritisiert er permanent unseren Platzwart für den Zustand unseres Spielfeldes. Yoshi kämpft mit allen Tricks. Er hat so helle Schuhe, dass er jeden Spieler auf den Platz aggressiv blendet. So ist es auch kein Wunder, dass er hin und wieder einen feines Törtchen dem Füßchen schüttelt.

Björn Schulze

Über Björn: Schüchtern und zurückhaltend tänzelt er über den Sportplatz. Ob er einen Ball anzunehmen versucht hat oder es doch ein Schuss war, lässt sich nicht immer ganz voneinander unterscheiden. Weizenbier lockt ihn immer etwas aus der Deckung, aber da ist definitiv noch mehr zu holen. Stille Wasser sind ja bekanntlich tief.

Jonas “Jones” Mogadar

Über Jones: Jones “El Brutalo”, eine Naturgewalt von Mann. Behaart wie ein Bär. Bringt ein Kampfgewicht von 150kg purer Muskelmasse auf die Wage. Bei Waldläufen zieht er selbst den Leichtgewichten der Mannschaft mühelos davon. Noch ist ihm nicht klar, ob er seine Profikarriere mit dem Ball am Fuß oder in der Hand anstrebt.

Manuel “Atzack” Watzal

Über Manu: Im Berufsleben erfolgshungrig, nutzt er jede Gelegenheit um sich weiterzubilden. Hat es allerdings noch nicht geschafft Uni und Fußball gleichermaßen zu bedienen, so taucht er immer für Monate ab, wenn es darum geht sich vor Bücher und Konstruktionen zu setzen. Komm’ Jung’… mal wieder aufs Hobby konzentrieren!… Den linken Fuß nur zum stehen, hat er einen unkontrollierbaren Schuss mit seiner rechten Klebe. Unser Sportstudio-Gast Nr. 2, aber ebenso erfolglos. Wenn es ums zielen an der Torwand geht, wird es für ihn auch einfach schwer.

Jason “Jay” Göbertshan

Über Jason: Für Jason haben unsere Kameraleute auch dieses Mal dankenswerterweise das Stativ ein wenig eingefahren. Unser kleiner Wuselknabe flitzt jeden Sonntag wie ein Wiesel zwischen den gegnerischen Abwehrreihen hindurch. Ebenso flink wie auf dem Platz zeigt er sich auch abseits dessen in der Kabine. Kaum betreten seine Mitspieler den Raum, so huscht er auch schon wieder mit gepackter Tasche in Richtung Auto und verschwindet. Da kann es schon einmal vorkommen, dass man vor lauter Hektik das Duschen vergisst. Auch ist Jason stets ein Kandidat für den Strafenkatalog. Unentschuldigtes zu spät Kommen oder gar fehlen beim Training sind bei dieser kleinen Messi-Adaption keine Seltenheit.

Tim “Timmy” Rehbein

Über Tim: Die permanenten Urlaubsfahrten gehören inzwischen der Vergangenheit hat. Den Staffelstab der Weltenbummler haben die Gebrüder Rehbein inzwischen an Nico M., Mux und Dicki weitergegeben. Timmy brilliert vor allem durch seine lässige Art seinen Widersachern Knoten in die Beine zu dribbeln, wenn er wie ein junges Reh über den Platz tänzelt. Zweikämpfe besaß er lange Zeit nicht in seinem Repertoire, bis er schließlich auch ab und zu auf den Außenverteidiger Positionen eingesetzt wurde. Seither ist Timmy ein „kompletterer“ Spieler geworden, der einem zunächst einen Knoten in die Beine bindet und dann auch noch gegen tritt.

Nico “Macron” Melzer

Über Nico: Auch wenn ihr es uns nicht glauben werdet, aber Nico ist tatsächlich wie jeder andere auf dem Foto abgelichtet. Es könnte nur schwer sein ihn zu sehen, da sein lauchiger Körper fast komplett durchsichtig ist. Eiskalt vom Punkt, aber im Sprint ordentlich an Tempo eingebüßt. Außer es gibt donnerstags nach dem Training warme Mahlzeiten, dann wird er zu einer bitterbösen Fusion aus Gepard und ausgehungertem Straßenköter. Der Teller hat die Tischplatte noch nicht berührt, da jagt er bereits nach vorn, um in Windeseile und ohne groß zu kauen alles zu verschlingen, was ihm in die Griffel kommt. Unterm Strich ist er allerdings ein sehr lieber Mensch mit einem Fable für Körpernähe. Ständig möchte er seine Mitmenschen einrenken oder drücken.

Max “Mux” Heinrichs

Über Max: A-Jugend Legende Mux ist ein Mensch der Kategorie “klein aber fein”. Mit Bändern so rissfest wie Zahnseide und bereits einem vollbandagierten Körper, der suggeriert, er habe bereits 20 Jahre Kreisligafußball hinter sich. Scheut inzwischen jeden härteren Zweikampf. Kein Wunder, denn wenn sich die Kreisliga-Michis mit dessen Freibierplautze auf seinen zarten Körper schmeißen, hat Mux keine Schnitte mehr. Flink und umtriebig zeigt sich der kleine Mann im zentralen Mittelfeld stets ganz groß. Wer weiß, vielleicht wächst er künftig noch mit seinen Aufgaben. Zu wünschen wäre es ihm, sonst wird er leider nie in den Genuss kommen dürfen eine Achterbahn im Phantasialand fahre zu dürfen.

Nico “Bomber” Litzius

Über Nico: Berichte aus der Vergangenheit: “2020 – Wir berichten, sobald das Comeback auf dem Spielfeld in Reichweite ist” / “2022 – Es fehlt weiterhin jede Spur, wir geben die Hoffnung aber nicht auf!” / Wir schreiben nun das Jahr 2023 und wir haben es euch ja gesagt! ER IST WIEDER DA *-* Den Spaß am Kicken endlich wiedergefunden, schnürt dieser fleischgewordene Adonis wieder für unsere Teams die Schuhe. Technik kaum eingebüßt, aber an Fitness sogar noch zugelegt. Kein Wunder, ist er bei der SGL immerhin ein seltenes Exemplar. Denn anders als 98% der anderen Teammitglieder lebt dieser Mann lieber gesund, anstatt sich jedes Wochenende die Batterie abzuklemmen. Kurzum: Unser Bomber ist endlich back in Business.

Kai Rehbein

Über Kai: Das neue Modell von Elon Musk. Der “KRehbein” schafft es von 0 auf 100 in 1,5 Sekunden – ganz ohne Brennstoff! Schüchtern im Sportstudio, wild auf dem Feld. Er ist so engagiert bei der Sache, dass er sogar bereit ist sich in Testspielen rote Karten einzufangen. Inzwischen öfter an der Nordsee als in der gegnerischen Spielhälfte!

Jona Schön

Über Jona: “Eat. Sleep. Score Goals. Repeat. – Dieser höchst innovative Spruch ziert nicht nur das ein oder andere Aufwärmshirt, sondern ist das sportliche Motto des schlaksigen Neuzugsanges. Nach langem Bemühen ist er nun endlich von den Grünen aus dem Nachbarort zur SGL gekommen und geht nun in den Farben Rot & Weiß auf Torejagd! Untypisch für unseren Verein: Man hat einen Spieler ohne jeglichen Bezug zu Alkohol verpflichtet, in Anbetracht der bisherigen Transferpolitik ist Jona einem Albino gleichzusetzen. Ein guter Gastgeber an Bundesliga-Samstagen und ein eiskalter Elfmeterschütze Sonntags. Es muss der stelzige Laufstil beim Anlauf sein, welcher die Gegnerischen Keeper derart verwirrt, sodass selbst der mieseste Schuss stets seinen Weg ins Netz findet.

Jacob Götz

Über Jacob: Trotz seines langfristigen Ausfalls wird er immer ein enger Bestandteil von Verein und Mannschaft bleiben. Ihm wünschen wir für sich, seiner (gewachsenen) Familie und seinem Hof nur das Beste und stehen ihm immer dann zur Seite, wenn er unsere Hilfe braucht!